Bewegte Supervision – Kreative Reflexion und Entwicklung
Bewegte Supervision kombiniert klassische Supervision mit Bewegung und kreativen Ausdrucksformen um berufliche Herausforderungen neu zu reflektieren und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Was ist Bewegte Supervision?
Die Bewegte Supervision ist ein innovativer Ansatz, der klassische Supervision mit Elementen der Körper- und Bewegungsarbeit verbindet.
Sie eignet sich für Einzelpersonen, Teams und Gruppen, die ihre Zusammenarbeit reflektieren, ihre berufliche Leistung verbessern und Konfliktsituationen aus einer neuen Perspektive betrachten möchten.
Durch den Einsatz von Bewegung und kreativen Ausdrucksformen werden:
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Haltungs- und Körpermuster analysiert, um unbewusste Dynamiken sichtbar zu machen
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Interaktionsweisen und Konfliktsituationen erlebbar gemacht, um neue Handlungsspielräume zu schaffen
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Lösungsansätze praktisch erprobt, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen
Für wen ist Bewegte Supervision geeignet?
Bewegte Supervision richtet sich an:
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Fachkräfte aus pädagogischen, therapeutischen und sozialen Berufen
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Führungskräfte und Teams, die ihre Zusammenarbeit reflektieren und optimieren möchten
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Einzelpersonen, die sich beruflich weiterentwickeln oder Herausforderungen bewältigen möchten
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Organisationen, die kreative und körperorientierte Ansätze in ihre Beratungsprozesse integrieren möchten
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Tanztherapeut:innen (in Ausbildung)

Methoden und Ansätze
Veronika Fritsch ist akademische Supervisorin (ÖVS) und Master of Science in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Ihr Ansatz basiert auf langjähriger Erfahrung in der pädagogischen, therapeutischen und beraterischen Arbeit.
In die Bewegte Supervision fließen Elemente aus:
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Systemischer Strukturaufstellung
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Psychodrama und Theaterarbeit
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Bewegungsanalyse und kreativen Ausdrucksformen